Jahresrückblick 2020

Oh Mann, war das ein ver-rücktes Jahr 2020!
Natürlich kam kein Mensch auf diesem Planeten an dem Thema des Jahres Corona vorbei.

Auch ich beleuchtete verschiedene Perspektiven dieses vielschichtigen Themas in meinem Blog, in meinem Podcast & more.

Aspekte, die mich besonders beschäftigten:

  • Angst
    Die meisten Menschen hatten Angst oder Verunsicherungen. Wie wird die Zukunft? Können wir bald keine Kontakte haben, die Familie & Freunde treffen? Müssen wir auf Berührungen verzichten? Wann hat der Spuk ein Ende? Wie finanzieren wir uns? Werden wir das, was wir Jahre oder Jahrzehnte aufgebaut haben, verlieren? Wird es einen erneuten Lockdown geben?
    Doch diejenigen, die selbst erkrankt sind oder jemanden kennen, der erkrankte, hatten eben Angst um die Gesundheit oder sogar um das Leben.
  • Aggression
    Obwohl die deutsche Regierung transparenter und spendabler war als andere Länder, stieg die Anzahl der Wutbürger, die Gegner, Leugner, Querdenker.
    Ich habe nix gegen querdenken. Im Gegenteil, ich denke auch meist anders, schwimme gegen den Strom und finde nicht alles richtig, was im Mainstream gemacht und propagiert wird. Und das betrifft sehr viele Bereiche meines Lebens.
    Was ich allerdings nicht verstehen kann ist diese blanke Aggression, der Hass, diese Respektlosigkeit oder auch Gewalt.

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Angst & Aggression, Entfreunden, Stimmungsmache & Fake News

  • Entfreunden
    Was ich auch nicht verstehen kann ist: Auf der einen Seite wollen alle Meinungsfreiheit, dafür gehen viele sogar demonstrieren. Andererseits wird oftmals keine andere Meinung akzeptiert, wenn sie von der eigenen abweicht. Da machen sich sofort Ängste und Wut breit, Freunde werden entfreundet oder man bricht den Kontakt einfach ab. So einige geben sich dieser Modeerscheinung kopflos hin. Posten stolz, auch sie hätten die Liste bereinigt. Und ich sitze da, traurig. Denn ich frage mich, warum wir nicht miteinander oder wenigstens nebeneinander sein dürfen.
    Können wir nicht mit anderen befreundet sein, auch wenn sie eine andere Meinung haben? Müssen wir sie gleich aus unserem Leben entfernen?
    Ich finde, gerade in einer Freundschaft braucht man eben Ehrlichkeit und dass unser Freund uns auch mal den Kopf wäscht, uns die Meinung geigt, uns auf den Teppich zurückholt.
    Viel schlimmer wäre es, sich immer nur im gleichen Saft zu drehen.
  • Stimmungsmache
    Die Querdenker machen teils mit genau der Art Propaganda für Ihr Denken, für ihre Zwecke, wie sie es den Politikern vorwerfen. Man kann gerne seine Meinung kundtun und auch Politiker kritisieren. Aber man kann dabei respektvoll und menschenwürdig bleiben. Man kann fair bleiben und sich an Fakten halten.
    Stimmungsmache, um seine eigenen Interessen zu wahren, finde ich für niemanden in Ordnung. Weder für das eine noch das andere Lager.
  • Fake News
    Fake News gab es natürlich schon vor Corona. Doch nun scheint es sich verdichtet zu haben. Von morgens bis abends werden wir beschallt von Nachrichten. Von Argumenten und Gegenargumenten. Schier unmöglich da klar zu verstehen, was die Wahrheit ist. Was ist die Wahrheit? Wer spricht sie aus? Und ist sie vollständig oder gekürzt? Werden wir nur gesteuert oder ist sie objektiv? Wer hat die Zeit und die Muße, für jedes Argument in verschiedenen Quellen zu recherchieren?
    Oder wird uns am Ende nur das als die Wahrheit verkauft, was sich besser verkaufen lässt, mehr Geld einbringt? Das, was der Lauteste schreit und einfach nur ständig wiederholt (das ist der Mere-Exposure-Effekt: Durch ständiges Wiederholen denkt die Psyche irgendwann, dass es wahr ist. So funktioniert Werbung. Und Populismus.

Das deutsche Mangeldenken ist schon sehr alt

  • Das deutsche Mangel-Denken ist immer schon schlimm gewesen. In der Angst, jemand könnte die Butter vom Brot nehmen, wird gehortet und auf keinen Fall geteilt. Denn wenn man teilt, könnte man am Ende vielleicht selbst zu wenig haben.
    Diese Denkweise bringt nur Unfrieden und Missgunst, auch in einem selbst.
    Teilen, das bringt dem Gegenüber Freude und sich selbst auch.
    Dieses Mangel-Denken ist schon alt, aber zu Corona Zeiten drehten die Menschen nochmal so richtig auf. Das gleiche war bei einer Art von Jammerei. Obwohl es den Deutschen im Vergleich zu fast allen anderen Ländern dieser Erde gut ging, sind die Deutschen im Jammer-Modus ohne Ende. Sie fühlen sich in ihrer Freiheit eingeschränkt, obwohl sie nie, zu keinem Zeitpunkt eine Einschränkung hatten wie wir in Spanien. Wir hatten im März die ersten 43 Tage kompletten Lockdown. Wir durften das Haus nur verlassen, wenn wir einkaufen wollten oder zum Arzt mussten.
    Sie jammern, dass das Geld nicht ausreicht, obwohl sie so viele Zuschüsse und andere Gelder vom Staat erhalten, was seines Gleichen sucht. Sie beschweren sich, weil die Gelder nicht reichen, während in anderen Ländern die Menschen einfach auf der Straße stehen, sich keinen Strom leisten können oder nicht mal Zugang zu fließend Wasser haben.
  • Es machte mich traurig, dass so viele Menschen vereinsamten, in Depressionen verfielen, häusliche Gewalt ertrugen oder einfach in ihrer Angst gefangen waren. Ebenso die Kinder zu sehen, die die Welt nicht mehr verstehen können. Wobei ich die Erfahrung machte, dass sie besser damit klar kommen, als viele Erwachsene.
    Und wie immer in der Erziehung: Eltern sollten den eigenen Unfrieden nicht auf die Kinder projizieren. Wenn man vor den Kindern ständig seinen Unmut zeigt, beispielsweise gegen das Tragen von Masken – wie sollen sie dann diese Situation meistern? Sie werden dann in ein Dilemma getrieben, aus das sie allein nicht herausfinden können.

Ich habe großes Vertrauen nach oben. Ich werde geführt

Wie ich damit umgegangen bin

Zum Teil habe auch ich persönlich diese Probleme gehabt. Aber ich wäre nicht Shyney, wenn ich das Ganze nicht aktiv angepackt hätte und nicht kreativ und konstruktiv einen Weg gesucht hätte, das alles umzuwandeln! Und da fiel mir so einiges ein.

Um all dem entgegenzutreten habe ich Millionen Gespräche geführt. Habe versucht zu vermitteln, viel zugehört und ermutigt. Ich habe in meinem Blog und Podcast angesprochen, was viele nicht ansprechen.
Über Monate hinweg habe ich wöchentlich ein kostenloses virtuelles Treffen angeboten: Shyney up your Corona-Time. Hier wollte ich einen Ort des respektvollen Austauschs schaffen. Und das hat funktioniert, es waren sogar Teilnehmer aus verschiedenen Ländern dabei und gerade dieser Ländervergleich war sehr speziell und erweiterte unseren Horizont.

Auch wenn ich mich über die Wut und Jammerei der Deutschen etwas aufgeregt habe: Natürlich haben auch Deutsche berechtigte Ängste, Existenzsorgen, wissen nicht, ob sie den Job behalten können oder haben Angst vor einer Infektion. Diese Ängste nehme ich sehr ernst. Um sie aufzunehmen und da durchzuhelfen habe ich eine kostenlose Themenwoche und einen entsprechenden Online-Kurs erstellt: Ease your Fear!“
Auch für mich war das eine tolle Erfahrung. Denn in dieser Form war es das erste Mal für mich. Außerdem habe ich einiges so komplett anders gemacht, als alle Marketer da draußen immer predigen. Ich habe es anders gemacht, aber ich habe es so gemacht, wie ich es in der Situation empfand und was mir selbst entsprach. Und: es hat funktioniert!

Ich bin meinem Namen gerecht geworden und habe es als meine Aufgabe betrachtet, die Menschen zu erinnern, was die schönen und positiven Seiten des Lebens sind. Sie zum Lachen zu bringen. Ihnen zu helfen, durch diese schwere Zeit zu kommen und zu zeigen, wie sie sich selbst helfen können. Sie sollten einfach den Spaß im Leben oder auch sich selbst nicht verlieren.

Ich habe Vertrauen

Ich habe ein großes Vertrauen nach „oben“, fühle mich geführt. Das gibt mir Halt und Hoffnung. Ich weiß einfach, dass es gut wird. Alles im Leben hat seinen Sinn. Seinen positiven Sinn.

Die Medaille hat immer zwei Seiten. Daher sehe ich auch positives trotz Corona.

Durch Corona haben wir einige Chancen. Wir sind als Familie viel näher zusammengerückt. Wir haben Entscheidungen getroffen, die uns schwerfielen und die vielleicht überfällig waren. Nun waren dazu wir gezwungen. Wir sind neue Wege gegangen, zu denen wir vorher vielleicht nicht den Mut hatten. Wir haben uns plötzlich mehr mit uns selbst und unserer Familie auseinander gesetzt.

Wir erkannten, auf welche Freunde wir auf keinen Fall verzichten wollten und haben unsere Zeiten miteinander intensiver und bewusster genutzt.
Wir sind dankbarer geworden für das, was wir haben, statt immer nur nach dem zu gieren, was uns fehlte.
Wir haben nicht mehr dem Konsum hemmungslos gefrönt und haben dennoch überlebt. Plötzlich sind die Menschen online gegangen und haben sich virtuell getroffen. Selbst die Hardcore-Verweigerer haben sich bewegt.
Wir hatten einfach viel mehr echte Begegnungen.

Ohne mein Ayurveda & Yoga wäre es sehr schwer geworden. Tauche auch du ein!

In meiner Familie

Auch in meiner Familie war es so. Wir haben so unglaublich viele Probleme meistern müssen. Ich konnte die Familie damit nicht allein lassen und so bin ich wieder voll mit eingestiegen, in dem Familienbetrieb. Die letzten Monate habe ich in Deutschland sehr viel gearbeitet, teils 10-18 Stunden am Tag. Wenn ich dann nach Lanzarote kam, habe ich erst mal mindestens eine Woche lang super viel geschlafen.

Gemeinsam strampeln wir uns wund, um nicht unser aller Lebenswerk durch Corona zu verlieren. Das ist sehr anstrengend. Dabei meine ich nicht nur die rechtliche und finanzielle Situation.
Sondern auch emotional und energetisch geht es da ganz schön ans Eingemachte!

Mit den Gefühlen auseinandersetzen. Altes bearbeiten. Verdrängtes spült hoch, anschauen statt weglaufen. Loslassen. Bereit sein, sich für das Neue zu öffnen. Gefühls Hoch und Runter. Mehrmals am Tag. Sorgen, Ängste und Hoffnung. Erging es dir auch so?

Unsere Familie ist es gewohnt gewesen, dass Plan A nicht immer funktioniert. So waren wir es auch gewohnt, kreativ neue Lösungen zu finden, den Geist flexibel zu halten und unser Business anzupassen. Mit diesem Wissen stärkte ich mich, ich wusste einfach, dass wir Lösungen finden werden. Weil wir das immer tun. Wir finden Lösungen. Manchmal fallen wir auf die Nase. Aber wir stehen immer wieder auf!

Den Spagat zwischen meinem Leben in Deutschland und meinem Leben auf Lanzarote, den Spagat zwischen dem Familienbetrieb und meinem eigenen Business zu schaffen, hat mich durch Corona sehr viel mehr Energie gekostet, als ich Anfang des Jahres vermutet hätte.

Ayurveda & Yoga

Aber: Ayurveda & Yoga hat mir bei all dem geholfen. Wenn ich mein Ayurveda & Yoga nicht hätte, wäre es schwer, würde mich vielleicht einiges überwältigen.

Aber so bleibe ich bei mir, stärke meine innere Kraft, meinen inneren Frieden. So kann ich schlafen. Ich kontrolliere oder verdränge meine Gefühle nicht, gehe aber auch nicht übermäßig darin baden.

Mein Geist ist klar und stark, ich weiß, was ich zu tun habe und bewege dadurch sehr viel.

Auch verstehe ich meine Grenzen und musste mich zwischendurch zurückziehen, um mit meinen Kräften hauszuhalten. Somit habe ich eben mit Blog und Podcast pausiert. Einige Ideen und Projekte, die ich für Ende diesen Jahres angedacht habe, habe ich ganz bewusst auf Eis gelegt. Aufgehoben ist nicht aufgeschoben, daher kannst du ganz gespannt auf 2021 sein!

Auch dir möchte ich auf den Weg geben: Tauche tiefer ein, in Ayurveda & Yoga! Das wird auch dir in diesen herausfordernden Zeiten helfen!

Für mich hieß es daher: Auch ich musste auf mich selbst aufpassen, mit meinen Kräften haushalten. Denn ich war nur im permanenten Geber-Modus. Ich war jederzeit für jeden da. Das ist gut und will ich auch weiterhin, allerdings nicht bis zum Umfallen.

So habe ich einige meiner Projekte reduziert. Ich habe mit meinem Blog und meinem Podcast eine längere Pause gemacht, als ursprünglich geplant und habe so einige Aktionen und Ideen, die ich dieses zweite Halbjahr 2020 vorgesehen habe, nun auf 2021 verschoben.

Selbst für Dezember hatte ich beispielsweise eigentlich noch eine kostenlose Challenge geplant, um auf das wichtige Thema Immunsystem hinzuweisen, das wir im Januar in meinem Membership besprechen werden. Oder eine Weihnachtsaktion und einen Adventskalender. All das wird es geben, nur eben nicht in 2020.

Neben Corona gab es noch so einige Highlights

Aber was gab es denn noch, in 2020?

Ich habe mein Herzensprojekt gestartet: Meinen Membership „Shyney up your life! Das ist eine geschlossene Gruppe, in der ich viele Inputs rund um Ayurveda, Yoga & Happiness gebe. Es ist eine Mischung aus Texten, Erklärbär-Videos, Live-Q & A, Übungen des Körpers, des Atems, des Mentalen, Rezepte, Workbooks & More!
Wir haben immer Fokusthemen. Das nächste Fokusthema für Januar 2021 ist wie gesagt die Stärkung des Immunsystems.

Ich durfte Teil des größten europäischen Scanner-Ladies Summit von Jessica Verfürth sein. Ja, auch ich bin eine Scannerin, auch wenn ich dieses Wort nicht mag und erst relativ spät diesen Begriff entdeckte. Was genau das mit mir machte, das verrate ich in meinem Kapitel des Ebooks, das Ende Januar 2021 veröffentlicht wird.

Und da kommen wir auch schon zu einem anderen Punkt: Ich habe mir meinen Vorsatz für 2020 erfüllt, denn ich wollte als Autorin durchstarten.
Ich bin in 2020 in 4 EBooks Co-Autorin geworden. Zu den jeweiligen Themen habe ich die Sicht aus Ayurveda & Yoga beschrieben.

Hier geht es zu dem EBook meiner wunderbaren Kollegin Silvia Berft: „Wege zum Wunschgewicht

Dies ist das Ebook „Die tägliche Dosis Glück“ von Christin Kunze, das sogar Bestseller wurde. (beides sind Affiliate-Links).

An meinem eigenen Buch schreibe ich parallel natürlich auch.

Außerdem habe ich nun eine eigene Kolumne in dem online Yoga-Magazin „Yoga & Wir“ von meiner lieben Kollegin Patricia Pientka. Hier darf ich über Ayurveda und Yoga schreiben.

Hier findest du die ersten drei Artikel:
Ayurveda, was ist das eigentlich?
Wie behandelt man Krankheiten im Ayurveda?
Shirodhara – 10 Punkte, die du vor einem Stirnölguss kennen solltest

In dem letzten Artikel erfährst du, warum der Stirnölguss eben keine Behandlung für den Wellness-Bereich ist, obwohl er weltweit genau dort angeboten wird. Das gebe ich übrigens auch in meiner Ayurveda-Wellness-Masseur Ausbildung weiter, die ich dieses Jahr weiterführen konnte.

Was mich immer freut ist das Vertrauen, das mir meine Kunden im 1:1 Coaching entgegenbringen, dass ich sie begleiten darf, in tiefe Prozesse vorstoßen darf. Ich bin so glücklich und beseelt zu sehen, was sich alles dadurch ändert und löst. Darauf bin ich sehr stolz.

Leider gab es da auch nicht so schöne Sachen. So konnte wegen Corona leider meine Yoga- Gruppenreise nach Madeira nicht stattfinden. Die wollte ich wie letztes Jahr mit meinem Partner Neue Wege Reisen anbieten.

Und ich musste eine sehr üble Erfahrung machen: Ein super nettes Pärchen buchte bei mir ein größeres Paket. Ich habe mit meinem ganzen Herzen gegeben und wir konnten Erfolge verzeichnen. Doch leider hielten sie es nicht für nötig, mich zu bezahlen. Von ihnen hätte ich das nicht vermutet und so habe mich im guten Glauben immer wieder hinhalten lassen. Aber leider musste ich dann den Weg gehen und habe zum ersten Mal in meiner Selbständigkeit ein Mahnverfahren eröffnet. Am Ende habe ich mein Geld erhalten. Schade, dass ich diesen Weg gehen musste. Menschlich war ich ganz schön enttäuscht. Aber: Ich bin stolz, denn ich bin für mich eingestanden. Meine Arbeit, meine Zeit hat einen Wert und dafür habe ich gekämpft. Auch eine Erfahrung.

Aber kommen wir zum Schluss zu was Schönem:

Meine persönlichen Highlights

So ver-rückt 2020 auch gewesen ist, es gab auch persönliche Highlights. Zu diesen gehören auf alle Fälle meine Indienreise und mein Paragliding-Flug.

Meine Mutter lud mich und meine Tochter zu einer Indien-Reise ein. Die Termine passten nicht, so dass ich erst auf Herbst 2020 verschieben wollte. Doch dann sagte mir mein Bauchgefühl, nicht so lang zu warten.

Ich verschob meine Termine. Was nicht passt, wird passend gemacht – so sagen wir im Ruhrpott. So flogen wir Ende Dezember 2019 bis Januar 2020. Welch ein Glück!

Es war ein Traum. Der erste Der-Generationen-Trip. Wir haben so viele Verwandte getroffen, die ich teils seit 25 Jahren nicht mehr sah. Wir sind alle runder geworden, haben Falten oder graue Haare bekommen, es gibt kleinere Varianten von uns, die uns um die Füße sprangen. Aber ansonsten haben wir da weitergemacht, wo wir aufgehört haben. Das war so schön, meiner Tochter eine so ganz andere Welt zu zeigen. Wenn du tiefer eintauchen möchtest, dann schau dir gern meinen Blog-Artikel oder meine Podcast-Episode dazu an Loving India!

Naja und Paragliding, das wollte ich schon länger machen, und nun hat es vor ein paar Tagen spontan und unerwartet geklappt, auch davon habe ich in meinem Blog und Podcast berichtet.

Beide Erlebnisse hatten etwas gemeinsam: Ich bin sehr froh, dass ich die Chancen in meinem Leben nicht nur erkenne, sondern sie ergreife. Daraus entstanden die schönsten Erinnerungen meines Lebens, von denen ich lange zehren kann, auch in schwere Zeiten wie Corona. Sie lassen mich spüren, dass das Leben schön ist, bunt und lebenswert!

Naja und das wichtigste: Allen in meiner family & friends geht es gut, alle sind gesund. Einer meiner Lieblingsmenschen machte es zuletzt spannend, denn es ging ihm nicht gut, musste sich einer schweren Operation hingeben und die Ergebnisse sahen zunächst nicht gut aus. Jedoch ist auch das überstanden und alles hat sich zum Guten gewendet.

Wenn du nichts verpassen möchtest, dann werde doch Teil der Sun-Shyn-Community und trage dich in meine SunShyn-News ein!

Und schwups, ist das Jahr 2020 fast schon wieder um!

Weihnachten haben wir dieses Jahr allein verbracht. Es war einerseits traurig, von der family getrennt zu sein. Andererseits war es auch total schön:

Wir hatten wirklich Ruhe und tatsächlich besinnliche Entspannung. Wir konnten einfach sein und mussten nicht von einem Besuch zum nächsten. Wir haben Besonderheiten gegessen, haben aber dieses Mal bewusst auf Völlerei verzichtet und das tat uns einfach gut.

Zu Sylvester wird es in Deutschland erstmalig keine Böllerei geben. Das macht viele Menschen traurig und wütend.

Ich persönlich fand es nie toll, wie viel Geld verbrannt, wie viel Müll in jeder Straße produziert wird. Und wenn ich so manche Betrunkene beobachtet habe, habe ich nur noch Stoßgebete losgeschickt.

Auf Lanzarote wird Sylvester anders gefeiert:

Die einzelnen Menschen knallen nicht. Sondern es wird zentral von großen Plätzen oder großen Hotels geböllert. Man trifft sich dann an den Plätzen oder am Strand. So kann man das Feuerwerk genießen, aber eben entspannt.

Dann gibt es da eine Tradition:

Um Mitternacht werden 12 Weintrauben gegessen. Sie stehen für die 12 Monate, die süß beginnen sollen. Wer es schafft, die 12 Trauben bis zum letzten Glockenschlag zu verzehren, den erwartet ein Jahr lang Glück und Wohlstand.

In diesem Sinne wünsche ich auch dir Glück und Wohlstand. Vor allem aber Gesundheit für dich und deine Lieben!

Falls du nicht genau weißt, wie du das anstellen sollst, dann bleib mit mir in Kontakt, denn ich habe für 2021 so einiges geplant. Wenn du mehr über die Stärkung des Immunsystems wissen möchtest, dann hüpf noch in meinen Membership!

Ich wünsche dir auch für 2021:

Shyney up your life!

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