Schön, dass du dabei bist! Falls du in meine SunShyn-News (mein Newsletter) eingetragen bist, hast du schon von meinem kleinen Event gelesen.

Also, was war das nun für ein Event?

Es war nur ein kleines, kostenloses Webinar für Solopreneurinnen. Das wiederum war der Auftakt zu meinem Workshop.
So gesehen, war das nichts Besonderes. Denn Webinare habe ich vorher schon gegeben.

Seminare, Workshops und Vorträge gebe ich schon, seitdem ich Jugendliche bin. Offline, versteht sich. In einem Alter von 18 Jahren habe ich zum Beispiel Workshops organisiert, durchgeführt und geleitet – für indische Jugendliche in Deutschland, um mit ihnen und ihren Eltern Kultur- und Generationskonflikte aufzuarbeiten.

Auch während meiner Ausbildung zur Bankkauffrau war ich Jugend- und Auszubildendenvertreterin und durfte in diesem Rahmen meine ersten Erfahrungen sammeln. Damals, als es noch die D-Mark gab und ich gar nicht so viele Funktionen von diesem dubiosen Internet kannte.

Im Laufe der Jahre habe ich offline schon wirklich viel in diesem Bereich angeboten. Webinare, also online Seminare, habe ich auch bereits vorher gegeben, die zudem erfolgreich waren.

Der Unterschied zum aktuellen Webinar lag zum einen daran, dass ich die TeilnehmerInnen der vorherigen Webinare bereits offline kannte. Zumindest aber kannte ich die Auftraggeber der Firmen, mit ihren spezifischen und individuellen Bedürfnissen, Wünschen und Zielen. Dieses Mal kannte ich keine der TeilnehmerInnen bzw. teilweise waren wir uns lediglich über Facebook bekannt.
Das ganze Prozedere, die (technische) Vorbereitung, die Bewerbung – eigentlich fast alles war komplett anders strukturiert.

Das Webinar richtete sich an Solopreneurinnen, also Einzelunternehmerinnen. Männer sind bei mir natürlich immer herzlich willkommen, jedoch richtete sich mein Marketing eher an die Damen.

Schon als Jugendliche habe ich Seminare und Workshops organisiert und durchgeführt!

Worum ging’s?

Inhaltlich habe ich Zusammenhänge aus Yoga und Ayurveda beschrieben.

YA! Mit Yoga & Ayurveda
zu mehr Erfolg & Power
für dich & dein Business!

Denn wir Einzelunternehmerinnen sind die einzig relevante, die einzig wichtige Ressource in unserem Leben und unserem Business!
Streikt mein Drucker, kann ich einen neuen kaufen. Benötige ich Hilfe bei Software- Problemen, kann ich mir Hilfe oder Dienstleistungen einkaufen. In meinem Privatleben könnte ich jemanden um Hilfe bitten, um mein Kind zu betreuen oder die Katze zu füttern. Aber wenn ICH am Ende bin, dann ist so einiges nicht mehr mal eben aus der Welt zu schaffen. Bin ich am Limit, ist es mein Business auch. Sofort.

Soweit, so gut. Das ist eigentlich nichts neues. Und doch: Was ist das normale Handeln? Raubbau mit sich selbst!

Wofür bist du angetreten?

Diese Frage habe ich ihnen gestellt: Wofür bist du mal angetreten, als du dich für dein Unternehmen entschieden hast? Als du selbstständig wurdest? Den meisten erging es so: Ich wollte …

  • mehr Freiheit
  • mehr (Frei)Zeit
  • mehr Quality Time, zum Beispiel mit meinen Lieben
  • mehr Unabhängigkeit
  • meine eigenen Träume und Ziele verfolgen
  • Sinn in meinem Beruf spüren
  • Keine Vorschriften von fremden Menschen
  • Mich selbst verwirklichen
  • Auch an schönen Orten arbeiten können

Solche Szenarien und Wünsche hatten die meisten, die sich Selbstständig gemacht haben. Egal ob online oder offline.

Doch Hand auf’s Herz – wie sieht oftmals die nackte Wahrheit aus? Viele kennen das, auch als Angestellte:

  • Zeitmangel
  • Termindruck
  • Tausend Baustellen gleichzeitig
  • Wunsch, es allen recht machen zu wollen = ist mega anstrengend
  • Verspannungen in Rücken, Nacken & Schulter
  • Angestrengte Augen und Hände
  • Müdigkeit
  • Schlafstörungen
  • Nervosität
  • Kaum Zeit und Raum für MEINS
  • Feuerwehr für jeden spielen

Dass man sich gut ernähren und regelmäßig Sport machen sollte – wer weiß das denn nicht? Unabhängig davon, wie laut der innere Schweinehund brüllen kann – er wird dann lauter, wenn du kaum Zeit hast und auch noch müde bist. Kennst du das von dir?

Wenn man dann seine Arbeit vorantreibt, mit der letzten Kraft, die in einem steckt, dabei tapfer lächelt und versucht, nicht zusammen zu brechen – hey! Das alles kennen viel zu viele da draußen und dabei muss das gar nicht sein!

Im kostenlosen Webinar kannst du bereits ein wenig in die Inhalte meines Workshops YA! Mit Yoga & Ayurveda zu mehr Erfolg & Power für dich & dein Business reinschnuppern!

Die Lösung ist viel einfacher, als man vielleicht glauben könnte. Mit Ayurveda und Yoga! Denn warum auch immer meinen viele Leute, dass große Ergebnisse auch große Anstrengung erfordern. Dabei ist genau das Gegenteil der Fall: Leicht darf es sein! Und für die Fortgeschrittenen: Spaß darf man dabei auch noch haben.

Klingt wie rosa Wolken? Na, dann pass mal auf:

Meiner Meinung und meiner Erfahrung nach hat das mit den folgenden Aspekten zu tun:

  1. Dein Mindset. Vielleicht auch dein Mindshit
  2. Vorurteile und Ängste gegenüber Ayurveda und Yoga
  3. Tausend Fragezeichen bei der Umsetzung

Bevor ich mit Yoga und Ayurveda starten konnte, war mir sehr wichtig, mit einigen Vorurteilen aufzuräumen.

  1. Mindset:

Es geht um dein Gedankengut. Denn das erschafft deine Realität! Du bist immer SchöpferIn deiner eigenen Welt. Teils geprägt durch deine Sozialisation und eigene Erfahrungen. Aber: du bist kein Sklave dessen!

Was blockiert uns weiter zu gehen, neues zu entdecken und daran zu wachsen? Unser Mindshit! Sätze wie: „Das kann ich nicht!“ „Ich bin nicht soweit!“ „Andere können das viel besser als ich“ bringen uns nicht weiter, sondern hindern uns.

Das ist ein so großes und wichtiges Thema, dass ich ihm einen eigenen Artikel widmen werde.

  1. Vorurteile zu Ayurveda und Yoga

Einige Menschen haben Vorurteile und Ängste, wenn sie an Ayurveda und / oder Yoga denken. Vor allem ist mir das vermehrt bei Männern untergekommen, insbesondere Männer in Führungspositionen.

Die hatten teilweise Angst, dass ich Mandala-zeichnend und Mantra-singend hinter ihnen her hüpfe und sie mit Räucherstäbchen heilen wollte. Natürlich nur im Schein des Vollmondes.

Nein, normalerweise mache ich so was nicht! Ich trage auch nicht nur weißes Leinen, um zu unterstreichen, dass ich erleuchtet bin.

Ayurveda und Yoga haben beide eine spirituelle (Achtung: nicht religiöse!) Komponente. Aber sie sind weder esoterisch noch kompliziert. Weder religiös noch kulturell eingeschränkt.

2A) Vorurteile zu Ayurveda

Viele Menschen meinen, dass Ayurveda ziemlich kompliziert sei. Denn man muss dann indisch kochen und das mit Gewürzen, die man womöglich noch nie gehört hat, vielleicht nicht mal aussprechen kann. Wenn man die dann nicht in seinem Shop des Vertrauens erwerben kann, sondern erst recherchieren muss, dann haben viele keine Lust mehr.
Außerdem meinen viele, dass ayurvedisch kochen gleichgesetzt ist mit: scharf und vegetarisch.

Naja. Ich gebe zu- das kann abschrecken. Aber keine Sorge! Das stimmt alles nicht so ganz!

In den alten ayurvedischen Texten gibt es eine Menge tierischen Ursprungs und die Wirkung vom Verzehr von Tieren wird beschrieben, wenn diese Tiere beispielsweise aus der Wüste entstammen oder wohl genährt sind. Ayurveda zeigt viel vegetarisch aber nicht ausschließlich.

Scharf oder indisch musst du auch nicht kochen, wenn du ayurvedisch kochen möchtest. Es geht nur darum, dass du ayurvedische Prinzipien anwendest. Und das kannst du auch mit den europäischen Lebensmitteln, mit denen du aufgewachsen bist und die dein Magen-Darm-Trakt bereits kennt!

Eine weitere Angst sagt, dass man nur noch asketisch leben kann. Aber auch das stimmt nicht. Es darf abwechslungsreich und bunt sein und auch noch satt machen!

Viele Gewürze haben ihre Heilwirkung und du kannst dich ruhig ganz langsam herantasten und ausprobieren!

2B) Vorurteile zu Yoga

Was mir fast immer entgegen kommt: „Das kann ich nicht mehr!“ „Ich bin nach der Knie-OP nicht mehr so flexibel“ „Seit dem Bandscheibenvorfall – unmöglich!“

Woher kommt das? Weil in den Medien meist super-schlanke Menschen in höchst-dramatischen Positionen in sexy Turnhose möglichst Selfie-gerecht zeigen. Wow!

Das wird dann so hochgepusht, weil da mehrere millionen-schwere Industriezweige dran hängen.

Aaaber: Sowas ist nur ein winziger Teil dessen, was Yoga tatsächlich ausmacht! Du kannst Yoga selbst dann praktizieren, wenn dein Körper nicht flexibel ist, vielleicht sogar eine körperliche Behinderung hast. Wenn du alt bist, keine sexy Turnhose findest oder keinen Selfie-Stick besitzt!

Du musst auch nicht viel Zeit haben oder deine Matte ausrollen.

Ich wende Yoga und Ayurveda überall an, wo ich grad bin!

Drum sage ich: Du brauchst keine Matte, keine Voraussetzungen. Du musst weder athletisch noch asketisch sein. Einfach nur DU! Da, wo du bist & so, wie du bist. Genauso ist es grad dein richtiger Startpunkt für deinen eigenen Weg!

  1. Umsetzung

Wenn es um die Umsetzung geht, fühlen sich viele allein, überfordert und geben dann vielleicht sogar auf, bevor sie es überhaupt versucht haben. So schade!

Aber DIR kann das nicht passieren. Denn wie gut, dass du mich kennst. Ich bin dein Shortcut für deine Lösung!

In dem Webinar habe ich erklärt, wie man Ayurveda und Yoga easy & speedy umsetzen kann und habe auch ein paar praktische Übungen eingebaut. Diese waren zwar mehr auf die Zielgruppe der UnternehmerInnen gemünzt. Aber einiges davon kann auch dir hilfreich sein, falls du kein/e UnternehmerIn bist.

Mir ist dabei wichtig, einen Weg zu zeigen, der einfach zu handhaben ist. Weder muss man sich wissenschaftlich damit auseinandersetzen noch wahnsinnig viel Zeit reinstecken.

Die Lösung ist einfacher, als du vielleicht glaubst:
Ayurveda & Yoga!

Die Vorbereitung

Der Inhalt meines kostenlosen Webinars, der eine Vorstufe meines intensiveren kostenpflichtigen Workshops darstellte, war mir natürlich total klar. Das sind ja meine Themen, meine Leidenschaft.

Aber um das Webinar anbieten zu können, musste ich so einige (technische) Hürden überwinden. Die kennt jede/r Online-UnternehmerIn und kann es wohl nachfühlen.

Tausend Fragen standen im Raum:

  • Wie und wo kann ich das Webinar bewerben?
  • Welcher Tag und welche Zeit sind am besten?
  • Werden sich überhaupt Leute anmelden?

Ups, a propos anmelden: Wie können sich die TeilnehmerInnen überhaupt anmelden? Waaahhh…!!!

Innerhalb von zwei Wochen habe ich dann abwechselnd Schnappatmung gehabt, gefolgt von Meditationen und Pranayama (Yoga-Atemübungen) und bin dann schnurstracks im Sprint in die Umsetzung reingelaufen:
Ich habe eine Landingpage (Werbe-/Verkaufsseite) gebaut, eine Automatisierung hinterlegt, die DSGVO-mäßig korrekt sein musste. Die hat aber nicht funktioniert und so musste ich fast 1 Woche mit meinem E-Mail-Marketer kämpfen. Dann endlich stand das Ding und so konnte ich verspätet meine erste E-Mail-Sequenz bauen.

Um am Ende des kostenlosen Webinars auf meinen kostenpflichtigen Workshop hinzuweisen, war auch noch einiges zu tun. Der Workshop wollte eine eigene Landingpage, eine eigene Automatisierung.

Als das alles fertig war, dachte ich: „Puh, geschafft. War aufregend, aber jetzt alles fertig!“ Doch dann kam die nächste Frage: Wie können Interessierte überhaupt buchen und bezahlen? Waaahhh…!!!

Ich habe mich dann mit Zahlungsanbietern auseinandergesetzt und mich für eine Kursplattform entschieden, die auch Zahlungen anbietet. Der Support war wie im Bilderbuch und es gab einige Videos. Das hat mir die Arbeit echt erleichtert. Nur: den Weg gehen, das musste ich dann doch selbst. Und zwar hurtig. Also habe ich mir gefühlte Millionen Videos angeschaut, bin in eine Community eingetreten, um Fragen stellen zu können, habe ein Profil, Verknüpfungen und meine Produkte angelegt. Nicht nur meinen Workshop, sondern auch ein Audio, das die TeilnehmerInnen gratis als Bonus bekommen sollten. Den musste ich vorher natürlich noch planen, aufnehmen, mit Musik hinterlegen, mit einem Coverbild versehen und dann auf die Plattform hochladen.

Und dann fehlte nur noch eins: Meine eigentliche Präsentation!

Das war echt ein Mega-Programm, das ich in zwei Wochen abgelegt habe. Puh!

Das Webinar

Ich war aufgeregt. Insbesondere, weil ich ca. 1 Stunde vor Beginn einen technischen Fehler bemerkte.

Natürlich waren viel mehr Leute angemeldet, als tatsächlich da waren. Ob das im ersten Moment enttäuschend war? Ja klar! Ob mich das aus der Bahn geworfen hat? Quatsch mit Soße! Ein paar haben sich sogar krankheitsbedingt vorher abgemeldet. Und: Das ist völlig normal!

Die, die da waren, waren super nett. Wir hatten Spaß, sie haben mitgemacht und haben einigen Mehrwert von mir erhalten.

Mir sind natürlich auch Fehler passiert: Hatte meine Uhr vergessen und hatte dann plötzlich keine zeitliche Orientierung mehr, ob ich mich beeilen musste oder gut in der Zeit lag.
Und klar, der Klassiker: Trotz Zettel vor der Nase habe ich erst mitten drin daran gedacht, auf „Aufzeichnung“ zu drücken.

Es war nicht ganz so tragisch, da ich mich dazu entschieden hatte, die Aufzeichnung nicht zur Verfügung zu stellen. Wobei ich daraus gelernt habe: Bei meinem nächsten Webinar, das am 07. Juni stattfinden wird, wird „Aufzeichnung“ auf Folie 2 stehen und ich werde die Aufzeichnung zur Verfügung stellen.

Ich habe direkt nach dem Webinar persönliche Nachrichten bekommen, in der mir für das tolle Webinar gedankt wurde. Außerdem habe ich eine anonyme Online-Umfrage erstellt und meine Damen damit um Feedback gebeten. Das Feedback war total super und sie möchten mich sehr gerne weiterempfehlen!

Eine Teilnehmerin hat ein paar Minuten nach dem Webinar genau das getan: Sie hat den Link meines Workshops in ihrem Netzwerk gepostet.

Wow, da habe ich mich sehr gefreut!

Die ganze Aufregung hat sich doch gelohnt!

Wenn du nichts verpassen möchtest, dann werde doch Teil der Sun-Shyn-Community und trage dich in meine SunShyn-News ein!

Der Rückblick

Also, wie beschrieben: Es war echt teilweise nervenzerreibend, die ganzen technischen Hürden unter dem Zeitdruck hinzubekommen. Aber: Ich habe es geschafft und bin ganz stolz auf mich.

Du kennst es sicherlich auch von dir: Es gibt immer wieder Situationen, die dich besonders herausfordern. In denen du zwischendurch der Panik nahe bist, Herzrasen und Schnappatmung nicht wirklich zu mehr Sauerstoff im Gehirn führen und du unruhig schläfst.

An meiner Geschichte möchte ich dir zeigen, dass es total normal ist. Und dass es unnötig ist. Zumindest ist es unnötig, so einen Zustand länger als ein paar Minuten zu spüren. Denn mit Yoga und Ayurveda habe ich mich sofort wieder beruhigt, mich in meiner inneren Mitte gestärkt. So konnte ich einerseits das loslassen, was mich ängstigte und runterzog. Andererseits konnte ich voller Power hochkonzentriert an meinen Zielen arbeiten und das führte dann zu Erfolg.

Vielleicht bist du selbst UnternehmerIn? Dann komm doch gern zu meinem nächsten kostenlosen Webinar dazu oder buche gleich meinen Workshop und erfahre mehr von Ayurveda & Yoga für dich & dein Business!
Wenn du kein/e UnternehmerIn bist und dich dennoch für die Inhalte interessierst, dann hinterlasse gerne einen Kommentar oder schreib mir einfach! Dann werde ich entsprechende Programme für dich demnächst anbieten!

Ich habe beispielsweise durch gezielte Atemübungen meinen Geist und mein Herz beruhigt. Habe meine innere Mitte durch ayurvedische Prinzipien gestärkt, statt meine Nervosität zu stärken. So konnte ich gut schlafen und Kraft tanken.

Aber ich möchte dir auch einfach Mut machen: Einfach mal machen! Egal, welche Hürden auf dich warten – davon gibt es eine Menge: Technik, Gesetze(sänderungen), komische Menschen, Leute, die dir nichts gönnen und dir dein Leben schwer machen, usw.

Atme tief durch!

Mach dich nicht verrückt!

Glaub an dich!

Tschakka, du schaffst das!

Shyney up your life!

Wenn du Fragen hast, dann stell sie mir gern in den Kommentaren oder per E-Mail.

Komm mit in den Workshop und lerne die Umsetzung kennen, die für dich passt.

Gefallen dir meine Inhalte? Dann freue ich mich immer über Kommentare, Rezensionen und wenn du magst, dann abonniere meinen Podcast und meinen YouTube-Kanal!

Also: Viel Spaß beim Umsetzen!

Lachende Grüße & Keep Shyneying!

2 Kommentare
  1. Kevin Fiedler
    Kevin Fiedler sagte:

    Hallo!

    Erstmal: „Keep Shyneying!“ find ich klasse 🙂

    Genau wie deinen Artikel. Wirklich ein toller Einblick in deine Gedankengänge. Kommt mir alles sehr bekannt vor von damals, als ich mein erstes Webinar startete. Mittlerweile ist vieles anders, aber das Kribbeln vorm Live-Gehen ist immer noch da. Und das ist wohl auch was Gutes 🙂

    Wünsche dir ganz viel Erfolg!
    Kevin

    Antworten
    • Shyney
      Shyney sagte:

      Hallo Kevin,
      vielen Dank für dein Feedback!
      Ja, beim ersten Mal ist es immer aufregend. Manches legt sich schon beim zweiten Durchlauf.
      Aber wenn ich Vorträge halte – egal ob online oder offline- bin ich immer erst nervös 😉

      Danke, dass du von dir berichtet hast!
      Lachende Grüße & Keep Shyneying

      Antworten

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