Namasté!

Heute möchte ich ein paar Gedanken über Ostern und generell über das Pause machen mit dir teilen und dir von meinem Highlight des ersten Halbjahres erzählen.

Ich hoffe, du hast die Osterfeiertage nett verbracht. Vielleicht mit family & friends, vielleicht hast du dich auch entspannt?

Wie ich Ostern verbracht habe – Quality Time

Ich habe viel Zeit mit meiner Familie verbracht. Naja, gearbeitet habe ich auch schon. Aber eben weniger und langsamer.

Mit unserer Kleinen zu spielen, zu lachen, sich gegenseitig auszukitzeln und ihr super-schönes Lachen zu hören – das ist Quality Time und das habe ich sehr genossen.

Was ich auch gemacht habe:

Ich habe die Veröffentlichung meiner nächsten Podcast-Episode und meines nächsten Blog-Artikel kurzerhand verschoben. Habe meine Prioritäten anders eben gesetzt. Das Ergebnis war: Weniger Arbeit, weniger Termine, mehr Freiheit, mehr Freizeit.

Und das beste: Ich habe mich nochmal hingelegt und einfach mal geschlafen. Zum Wachwerden habe ich mich dann in die Hängematte gerollt. Das kommt im Alltagswahnsinn eigentlich auch viel zu kurz. Sowohl Kind als auch Katze fanden das schön und fühlten sich direkt eingeladen. Und das fand ich schön.

Die Schönheit unseres Gartens, der Blumen, der ersten Feige – all das einfach nur mal zu bewundern, das tat mir gut.

Schau dir auch die anderen Blog-Beiträge an und hinterlasse mir gerne einen Kommentar!

Schlafen = waste time?

Über Ostern habe ich mir den Luxus erlaubt, lange zu schlafen. Der weltbeste Mann aller Zeiten hat dafür gesorgt, dass das möglich ist. So hat er sich zum Beispiel in der Zeit um unsere Kleine gekümmert und mich ausruhen lassen.

Das tat mir nicht nur gut, sondern war extrem wichtig für mich.

In unserer heutigen schnelllebigen Zeit geht es oft um höher, weiter, schneller. Wir sollen in immer kürzerer Zeit immer mehr schaffen, immer mehr leisten. Manchmal haben wir so viele Aufgaben, da verlieren wir den Überblick, wann wir das alles eigentlich schaffen sollen.

Die Zeit, die uns fehlt, versuchen wir uns woanders zu klauen. Meist an falscher Stelle. So manch einer arbeitet ständig bis tief in die Nacht rein, weil acht Stunden schlafen eine sinnlose Zeitverschwendung sei. Denn da könne man ja nicht leisten. Wußtest du, dass genau das Gegenteil der Fall ist? Das haben auch Wissenschaftler mittlerweile belegt. Denn den Schlaf benötigen wir nicht nur zum Erholen. Vielmehr geschehen sehr viele Prozesse im Körper, die überlebenswichtig sind. Dazu gehe ich aber mal ein anderes Mal näher darauf ein.

Pausen

Es ist sehr wichtig, die verdienten Pausen auszukosten. Auf diese Weise kann der ganze Körper auftanken und man harmonisiert sich selbst. Das Gehirn kann mal verarbeiten und loslassen. Der innere Druck lässt nach und man kann wieder durchatmen.
Wenn wir immer nur im Dauerstrom laufen, dann verbrennen wir noch unsere letzten Ressourcen. Wir werden krank.

Zunächst bekommen wir viele Hinweise und Hilfeschreie unseres Körpers. Vielleicht werden wir zunehmend infektanfälliger oder haben immer öfter Kopfschmerzen. Vielleicht fühlen wir uns auch einfach nur müde.

Statt uns dann um uns zu kümmern machen wir oftmals das Gegenteil. Wir arbeiten wie gewohnt weiter, rennen und hetzen was das Zeug hält. Viele konsumieren Tabletten wie Bonbons. Gegen Schmerzen. Gegen Schlafstörung, gegen Übelkeit, gegen Magenverstimmung, gegen Hautekzeme, gegen Potenzstörung. Und machen einfach so weiter wie vorher.

Solange, bis uns unser Körper etwas schenkt, bei dem wir nicht mehr wegschauen können. Dann liegen wir im Bett oder können vor Schmerzen kaum laufen. Je weniger wir hinsehen und hinhören, desto größer muss die Erkrankung werden, die uns unser Körper schickt. Wenn wir immer noch nicht hören wollen, dann wird der Leidensdruck erhöht, wird die Erkrankung schwerwiegender, chronischer oder es kommen weitere Beschwerden hinzu.

Es liegt an dir – Schau hin! Hör auf deinen Körper. Steh im ständigen Kontakt und er zeigt dir, was gut für dich ist und was nicht!

Achte mal ganz bewusst darauf, wann, wie und wie oft du dir deine Pausen gönnst!

Wie tankst du eigentlich wieder auf?
Share it! Lass es mich wissen und schreib es in die Kommentare oder wenn du es anonymer magst, schreib mir einfach eine E-Mail!

Die Zeit rennt

Wenn du nicht auf dich und deinen Körper achtest, dann wirst du irgendwann aufwachen und feststellen, dass du alt geworden bist und wirst nicht wissen, was eigentlich geschehen ist.

Ich frage dich: Wenn du zurückblickst, willst du dann Leere spüren? Willst du dich nur an deine Arbeit (ob erfolgreich oder nicht) erinnern? Glaubst du, dass du dich dann erfüllt und glücklich fühlst, dass du sagst „Ich hatte ein tolles Leben“, nur weil du einiges auf deinem Bankkonto angesammelt hast? Und selbst das ist ja nicht immer der Fall. Wie viele Menschen arbeiten und arbeiten und hetzen und haben dennoch kaum was auf dem Konto?

Ich sage dir: Lebe! Schaffe Erinnerungen! Lebe nicht an deinen Mitmenschen vorbei, sondern mit ihnen! Und teile auch du dich anderen mit, sei kein Anonymus, sei ein Mensch!

Lebe dein Leben bewusst und bei dir!

Auch bei mir rennt die Zeit

Tja, naja – klar! Auch bei mir rennt die Zeit. In manchen Phasen bin ich so beschäftigt, dass ich gar nicht so schnell gucken kann. Die Zeit rennt mir einfach davon! Ich meine, kennst du das: Gerade eben war noch Weihnachten und kaum drehst‘ e dich um, ist Ostern vorbei.

Und das, obwohl ich sehr achtsam und bewusst lebe.

Das macht aber nix. Denn solche Phasen haben wir alle. Wichtig ist nur, dass es bei einer Phase bleibt und dass man innerhalb dieser Phase ganz bewusst auf sich achtet. Ob das die Ernährung ist, Atemübungen oder das Besuchen seiner Ruhe-Inseln.

Wenn ich zum Beispiel total gestresst bin, dann merke ich es nicht nur im Nachhinein, sondern dann, wenn es passiert. Ich steuere bewusst dagegen, indem ich Übungen einlege.

Das können Körperübungen sein, mentale oder auch Atemübungen. Yoga bedeutet eben nicht nur, die Matte auszurollen. Sondern viel, viel mehr. Was ich immer und überall einbaue: Atemübungen. Zu Hause, in Ruhe, ausgiebig mit Zeit. Aber in stressigen Phasen oder mit einem kleinen Kind laufen die Dinge eben manchmal sehr anders.

Dann atme ich gezielt dann, wenn es eben geht und erde mich damit. Das kann während des Kochens passieren, während ich an der roten Ampel stehe oder auch auf dem stillen Örtchen. Ich wende Yoga überall an. Es geht nicht um das Wo, sondern um das Wann und Wie!

So erde ich mich, schaffe mir meine Ruhe-Pausen, lass den Stress nicht so in mich hinein und entspanne wieder.

Mach das doch auch mal: Das nächste Mal, wenn du an einer roten Ampel stehst – atme doch mal ganz bewusst, langsam und tief. Einfach nur ein paar Atemzüge lang!

Mein Highlight der ersten Jahreshälfte 2019

A propos die Zeit rennt davon:
Woran kann man selbst dann erkennen, dass man älter wird, wenn man es selbst gar nicht mehr so mitbekommt?

Richtig:

  1. Dein Baby ist gar kein Baby mehr und sagt dir das auch noch ständig
  2. Du hast Geburtstag

Tja, bei mir trifft beides zu.

Mein Baby ist kein Baby mehr und sagt es mir ständig, auch ungefragt.

Und, jaaaa, ich habe Geburtstag:

In ein paar Tagen werde ich 40!!!

Wow! Nie wieder werde ich eine 3 vorne tragen.

Viele Damen verfallen kurz vor dem 40. Geburtstag in Selbstzweifel. Sie suchen Fältchen, wo keine sind. Wobei sie diese nicht als Zeugnis des Lebens sehen, sondern eher als ein Beweis, dass sie alt werden. Alt, gebrechlich, häßlich. Und das will ja nun wirklich keiner sein, oder?

Ich habe da ein anderes Mindset:

Ich freue mich darauf! Endlich ist es soweit! Die Blüte meines Lebens beginnt. Und damit fängt endlich der spannende Teil meines Lebens an!

Jippi!

Mein Mann meint, dass die Frauen erst mit 40 oder ab 40 richtig interessant sind. Denn dann wissen sie, was sie wollen und was nicht.

Recht hat er! Mein Mann ist ein weiser Mann!

Die letzten Dekaden habe ich so einige Hochs und Tiefs verbucht und glaub mir, es war nicht immer einfach. Teilweise bin ich fast verzweifelt und so manches Mal habe ich gedacht, dass ich es nicht schaffe.

Aber HEY – hier bin ich! Ich hab’s jedes Mal geschafft.

Ich habe so viel gelernt und bin an jeder Challenge gewachsen und gereift.

Und ich weiß sehr genau, was ich will und was nicht. Und mittlerweile weiß ich immer klarer, wie ich da hinkomme – zu meinem Ziel, zu meinen Träumen!

Wie ich meinen Geburtstag verbringen werde?

Natürlich werde ich mit family & friends feiern. Und ich freue mich sehr darauf, denn einige von ihnen sieht man im Alltagswahnsinn leider viel zu selten.

Aber: diesmal verbringe ich meinen Geburtstag mal ganz anders als ursprünglich überlegt: Ich werde in Bonn auf einem Kongress sein. WHAT??? Freiwillig???

Ja, ja, du hast richtig gehört. Ein paar Leute halten mich zwar für verrückt, denn wenn ein runder Geburtstag schon auf ein Wochenende fällt, dann macht man doch ne riesen Party!

Tja, aber ich bin eben nicht „man“!

Nee. Ich mache dieses Jahr etwas völlig anderes. Ich werde Teil der Inspicon sein, das ist DAS Event für Online-Unternehmer/innen.

Ich habe es letztes Jahr beobachtet und mich ganz bewusst dafür entschieden. Das wird glaube ich alles andere als staubtrockene Arbeit. Ich bin davon überzeugt, das wird richtig großartig!

Ob das wirklich so war, erfährst du dann in meinem nächsten Blog-Artikel.

Triff mich auf der Inspicon – DAS Event für Online-Unternehmer/innen!

http://go.shyneyvallomtharayil.142053.digistore24.com/

Das ist ein Affiliate-Link (ein Werbelink. Bei einer Buchung erhalte ich eine kleine Provision, für dich entstehen keine Nachteile oder Mehrkosten)

Ich bin mir ganz sicher, dass ich da ganz tolle Leute treffen werde, dass wir uns gegenseitig austauschen und inspirieren können. Einige kenne ich bereits Online, aber es ist super-spannend, sie „in echt“ kennenzulernen.

Denn ich bin ein haptischer Mensch. Zwar bin ich mittlerweile viel im Online-Bereich unterwegs und habe tolle Erfahrungen gemacht. Aber dennoch kann die Online-Welt die Offline- Welt nicht ersetzen. Es geht doch nichts über Blickkontakt und eine Umarmung! Und solche Umarmungen möchte ich ganz viel, vor allem an meinem Geburtstag!

Alt und Weise

Wenn man dann Geburtstag hat, insbesondere wenn man 40 wird, dann ist man dann alt und weise. Naja, alt fühle ich mich jetzt nicht und weise auch noch nicht.

Aber diplomatisch ausgedrückt: älter und weiser.

Ja, und kein Stück leiser. Im Gegenteil. Jetzt wird so richtig Ramba-Zamba gemacht!

Für dieses Jahr habe ich noch so einiges geplant. Und wie du mich kennst, setze ich auch um. Also, da kannst du gespannt sein!

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Meine Pipeline

A propos inspiriert: Es gibt ein paar News! Ich habe bereits was für dich in der Pipeline!

Also, was ich dir jetzt schon verraten kann:

Auf der Startseite meiner Website www.ojas-vitality.com habe ich die „Breaking News“ eingeführt. Da kann ich dich schnell mit neusten Neuigkeiten versorgen.

Außerdem habe ich nun endlich meinen eigenen YouTube-Kanal eröffnet. Die ersten Videos sind bereits drin, aber weitere folgen. Wenn du die nicht verpassen möchtest, abonniere doch gern meinen Kanal: Shyney Vallomtharayil! Über Kommentare freue ich mich natürlich auch sehr!

Auf meiner Facebook-Seite stelle ich immer wieder neue Infos rein, bringe dich zum Nachdenken und erzähle dir jeden Mittwoch, wofür ich dankbar bin. Ich lade dich dazu ein, mitzumachen! Denn ich bin mir ganz sicher: Es gibt jeden Tag mindestens 3 Dinge, für die du dankbar sein kannst. Ich möchte dich dazu bewegen, regelmäßig darüber nachzudenken und es in deinen Alltag zu integrieren. Denn du wirst sehen, wie viel schöner dein Leben dadurch wird! Viele Menschen werden rund um Weihnachten dankbar. Aber Dankbarkeit ist meiner Meinung nach kein saisonales Geschehen, sondern ein tägliches!

Wofür bist du heute dankbar?

Demnächst veröffentliche ich die ersten Beiträge meiner Sinn-vollen Serie. Das ist eine Serie über unsere Sinne. Ich möchte dabei deine Achtsamkeit auf deine Sinne legen, dass du sie bewusst wahrnimmst und auch Dankbarkeit spürst. Dazu beleuchte ich jeden Sinn von verschiedenen Ebenen und Perspektiven und führe unter anderem Interviews mit spannenden Partnern durch.

Du darfst also gespannt sein! Es gibt eine Menge, was ich in der letzten Zeit im Hintergrund gearbeitet und geplant habe. Nach und nach komme ich damit nun raus.

Und werde dich daran erinnern, mal leiser und langsamer zu werden, dich selbst wieder in den Fokus zu stellen.

Und werde dich laut und bunt daran erinnern, wie wunderschön das Leben ist.

Denn laut sein darf ich bald – dann bin ich nämlich 40 und dann beginnt endlich die Blüte meines Lebens, beginnt endlich der spannende Teil meines Lebens an!

Shyney up your life!

Bring auch du dich und dein Leben zum Strahlen!

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Ich freue mich immer über Kommentare, Rezensionen und wenn du magst, dann abonniere meinen Podcast und meinen YouTube-Kanal!

Also: Viel Spaß beim Pausieren, beim Atmen und Dankbar sein!

Lachende Grüße & Keep Shyneying!

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