In dem heutigen Artikel erfährst du, wie die Jahreszeiten aus ayurvedischer Sicht betrachtet werden. Daraus ergeben sich ganz konkrete Handlungsanweisungen, um den Körper und den Geist auszubalancieren und präventiv Krankheiten entgegen zu wirken.

Ich lade dich dazu ein, das ein oder andere auch für dich umzusetzen und zu spüren, wie du damit dein Wohlbefinden steigern kannst. Erst gebe ich dir einen Überblick über die Jahreszeiten, zeige dir dann einige ihrer Wirkungen und danach ein paar konkrete Tipps, die du vor allem während der ersten Hälfte des Jahres umsetzen kannst.

In der ayurvedischen Lehre werden die verschiedenen Jahreszeiten berücksichtigt. Entsprechend dieser Jahreszeiten verändert sich nicht nur die Natur um uns herum, sondern auch Prozesse in unserem Körper und in der Balance unserer Lebensenergien Tridosha. Wenn du dich an den letzten Artikel erinnerst: Tridosha, das waren Vatha, Pitta und Kapha. Die Einflüsse der Jahreszeiten auf unsere Doshas sind jeweils verschieden und sollten in unseren daily routines Berücksichtigung finden.

Der Wechsel der Jahreszeiten

Wenn die Jahreszeiten wechseln, vor allem in den letzten sieben Tagen der alten und den ersten sieben Tagen der neuen Jahreszeit, ist besondere Vorsicht mit uns selbst geboten. Hier sind wir emotional eher labil und schneller aus der Bahn zu werfen. Labil ist nicht nur unser Gefühlszustand, sondern auch unser Immunsystem. So benötigen wir etwas mehr Schlaf und Stress sollte weitestgehend vermieden werden, um uns vor der Entstehung von Müdigkeit, Unwohlsein, Verdauungsstörungen und damit von Krankheit zu schützen.

Der Klimawandel unserer heutigen Zeit macht es uns natürlich sehr viel schwerer. Denn zum einen haben wir nicht mehr wie früher klar voneinander abgegrenzte Jahreszeiten. Zum anderen sind die langsamen Übergänge zwischen den Jahreszeiten kaum noch gegeben. Das Wetter wechselt schnell, hin und her und spielt teils verrückt. Vor zwei Wochen war es ungewöhnlich warm, in dieser Woche wütet ein heftiger Sturm. Diese langsamen Übergänge sind jedoch für die Akkumulation unseres Körpers so wichtig. Ohne sie sind wir anfälliger, Krankheiten zu entwickeln und Infekten zu erliegen.

Rtu – und davon auch noch sechs!

In der ayurvedischen Lehre werden nicht vier, sondern sechs verschiedene Jahreszeiten (rtu) aufgeführt und beschrieben. Sie lösen sich nacheinander alle zwei Monate ab und sind auch für unsere Breitengrade übersetzbar. Wie, das erkläre ich dir gleich.

Zudem gibt es zwei Hälften, die mit den Sonnenwenden zu tun haben. Ich bleibe bei meiner Beschreibung hier mal auf der Nordhalbkugel. Jede dieser Hälften führt drei Jahreszeiten.

Uttaryana – nördlicher Lauf der Sonne

Mit der Sonnenwende am 21. Dezember bewegt sich die Sonne in nördliche Richtung, bis sie am 21. Juni den nördlichsten Stand erreicht hat. Hier beginnen sisira, vasanta und grisma.

Sisira ist gekennzeichnet von Kälte, eine Zeit, die frisch ist und viel Tau zu sehen ist. Sie folgt auf den Winter und befindet sich vor dem Frühling. Diese Zeit kennen wir zwar hierzulande nicht als eigenständige Jahreszeit, dennoch können wir den hiesigen Winter einteilen in einen Bereich, der eher trocken ist und einen anderen, der eher feucht ist. Sisira kann man somit sozusagen als feuchten Winter verstehen.

Vasanta ist der Frühling und grisma der Sommer.

Die zugeordneten Monate sind:

sisira rtu (feuchte Winter): Mitte Januar bis Mitte März

vasanta rtu (Frühling): Mitte März bis Mitte Mai

grisma rtu (Sommer): Mitte Mai bis Mitte July

 

Wie eben beschrieben finden heutzutage aufgrund von Klimawandel jedoch einige Verschiebungen statt, die somit auch die Balance unserer Doshas beeinflussen.

Abnehmende Kraft

Diese drei –sisira, vasanta und grisma– sind auch bekannt als Adana kala. Das bedeutet ‚schwächende Zeit‘, da die Sonne den Menschen nun täglich Kraft entzieht. Dadurch, dass die Sonne zunimmt, ist es nicht verwunderlich, dass nun vermehrt das Element Feuer waltet.

Doch was soll das heißen? Die Sonne entzieht uns Kraft? Scheinbar kann das so überhaupt nicht stimmen. Vielleicht hast du in dir gerade einen inneren Widerstand gespürt, als du das gehört hast. Wahrscheinlich tendierst du nun eher dazu folgendes zu sagen: Der Winter macht müde und träge. Wenn sich der Winter allmählich verabschiedet und der Frühling sich zart ankündigt, die Sonne endlich mehr und mehr zu spüren ist, dann scheint das Leben gerade auf zu wachen. Und auch du fühlst dich fitter. Das scheint also ein Widerspruch zu dem zu sein, was in den alten Texten steht. Und glaube mir, ich habe ebenso gedacht.

Es ist aber kein Widerspruch! Denn in den alten Texten wird nicht nur von den zarten Änderungen in der Natur direkt nach dem Winter gesprochen. Sondern wird vielmehr diese Hälfte des Sonnenlaufs beschrieben, die ja im Hochsommer endet. Es wird gesagt, dass die Kraft der Sonne nun stetig, also täglich, zunimmt. Diese Kraft schwächt dich zunehmend. Das bemerkst du, wenn du im Hochsommer nicht den ganzen lieben Tag in der prallen Sonne sitzen kannst. Du würdest austrocknen. Wenn große Hitze herrscht bist du eben nicht voller Energie, sondern würdest dich am liebsten gar nicht mehr bewegen. Viele Menschen haben nun Kreislaufbeschwerden. Genauso wie zarte Blüten nicht gegen große Hitze ankommen und irgendwann die Köpfe senken, so kannst auch du keine große Hitze vertragen und steht deine Energie nicht am höchsten.

Genau das ist damit gemeint. Ich denke, dass du diese Beispiele verstehen und diese Einteilung nun nachvollziehen kannst.

Kraft des Menschen in den Jahreszeiten

Zudem heißt es auch in den alten Texten, dass wir Menschen -bezogen auf die Jahreszeiten- das Maximum unserer Kraft in zwei Jahreszeiten erreichen:

  1. sisira (feuchte Winter)
  2. hemanta (Winter)

Das Minimum schaffen wir nur in:

  1. grisma (Sommer) und
  2. varsa (Regenzeit)

Medium wären dann die übrigen Jahreszeiten.

Dakshinayana – Südlicher Lauf der Sonne

Auch wenn ich in dem heutigen Artikel diesen Teil nur kurz anreiße, möchte ich ihn doch wenigstens kurz der Vollständigkeit halber benennen.

Wir befinden uns nun in der zweiten Hälfte. Nach der Sonnenwende ab dem 21. Juni bewegt sich die Sonne Richtung Süden und findet am 21. Dezember die südlichste Position. Die Sonne verliert täglich ihre Kraft, hingegen gewinnt der kühlende Mond nun mehr Kraft. Nun ist die Zeit des Wasserelements. Die teils vom (Hoch)sommer ausgetrockneten Zellen jedes Lebewesens erhöhen nun ihren Wasseranteil und dies verleiht ihnen vermehrt Kraft.

Dies ist die Zeit von varsa, sarat und hemanta rtu. Sie ist die ,stärkende Zeit‘, sie gibt die Kraft der Menschen wieder frei. Der Mond ist dominanter und die Sonne verliert an Kraft. Die Erde kühlt wieder durch Regen, Wind und Wolken.

Varsa rtu ist die Regenzeit. In Indien bedeutet dies starke und anhaltende Regenfälle, der Monsoon. In dieser Form kennen wir keine Regenzeit in Europa. Dennoch können wir durchaus einiges der Wirkungen auf unsere Doshas, unser Gleichgewicht und die Entstehung von Krankheiten übertragen. Die Regenzeiten in Europa sind jedoch quer über das ganze Jahr verteilt und nicht separat zu betrachten.

Sarat ist der Herbst und hemanta der Winter.

Die zugeordneten Monate sind:

Varsa rtu (Regenzeit): Mitte July bis Mitte September

Sarat rtu (Herbst): Mitte September bis Mitte November

Hemanta rtu (Winter): Mitte November bis Mitte Januar

Anpassung an die Jahreszeiten

Die verschiedenen Jahreszeiten lösen jeweils andere Prozesse in uns aus und beeinflussen unser Wohlbefinden, unsere Gesundheit und unsere innere Harmonie. Um krankmachende Prozesse zu stoppen oder zu reduzieren und sich selbst zu stabilisieren, sollten wir uns entsprechend in unserem Verhalten und unserer Ernährung anpassen. Stattdessen ernährt sich Otto-Normal-Mensch mehr oder weniger gleich, das ganze Jahr über. Er erkennt zwar, dass er sich mal kraftvoller fühlt, mal nicht, schaut sich aber nicht unbedingt die Zusammenhänge mit den Jahreszeiten an.

Das möchte ich nun ein wenig ändern.
Da wir uns gerade in dem Übergang zwischen sisira (der feuchte Winter) und vasanta (dem Frühling) befinden, und varsa (Regenzeit) immer wieder auftaucht, möchte ich da besonders eingehen. Ich möchte dir ein paar konkrete Tipps und Hinweise geben, wie du dich mit der Natur im Einklang begeben kannst und damit deine innere Harmonie steigern kannst. Somit kannst du die derzeitige schwächende Zeit für dich abmildern, zusätzliche Belastungen minimieren und dich stärken.

 

Sisira rtu (feuchter Winter): Man sollte achten auf:

  • Vatha reduzierende Öle sollten auf Körper und Kopf einmassiert werden
  • Safran sollte eingesetzt werden
  • Fleischsuppe mit Fleisch von wohlgenährten Tieren, sie darf auch fettig sein
  • Rohrzucker und Milch
  • Getreide, Frisches Korn und Schwarzbohnenmehl vermehrt zu sich nehmen
  • Umsichtiger Umgang mit direkter Sonneneinstrahlung muss zunehmend bedacht werden

Varsa rtu (Regenzeit)

  • Die Regenzeit in Europa kann man quasi als ganzjährig einordnen.
  • Sie schwächt das Agni, also die Verdauungskraft, der Menschen. Diese werden anfälliger für Erkrankungen. Die Doshas weisen die Tendenz zur Steigerung bishin zur Überfunktion aus.
    Dies wird unter anderem ausgelöst durch Wolken, die den Regen tragen, kalter Wind, Schnee, etc.
  • Die Anpassung erfolgt einerseits in reinigenden Verhalten wie Einläufen. Andererseits durch harmonisierende Maßnahmen auf die Doshas wie Nahrung. Extreme sollten vermieden werden, wie beispielsweise Hitze, große Kälte, heftiger Wind, viel Sonneneinstrahlung.
  • Die Nahrung sollte bitter, süß, astringent und leicht verdauulich sein.

Vasanta rtu (Frühling):

Das vermehrte Kapha und das vermehrte Agni (Verdauungsfeuer) aus der Winterzeit vermindert sich nun. Das Kapha schmilzt sozusagen. Dadurch werden wir jetzt anfälliger für Erkrankungen und somit muss das Kapha schnell kontrolliert werden. Durch diese Anwendungen kann es erreicht werden:

  • Die Mittagszeit sollte man glücklich mit Freizeit verbringen. Somit mit Freunden, angenehme Spiele spielen und Geschichten erzählen. Im Garten oder Wald mit frischem Wind aus Süd mit viel Wasser in der Umgebung (Meer, See, Teich) sitzen, wenig direkte Sonneneinstrahlung, mit wunderschönen Blumen und dem Gesang von Vögeln, die sich im Liebesspiel engagieren. Dieses Verhalten kenne ich aus südlichen europäischen Ländern wie Griechenland oder eben natürlich Spanien mit ihrer Siesta. Aus Deutschland mit seinem immerwährenden Kampf und Leistungsdruck ist das eher ungläubig wie eine Fata Morgana zu betrachten.
  • Starke Ausleitungsverfahren sollten angewendet werden, zum Beispiel nasale Medikation oder Einläufe. Diese sind individuell zu bestimmen!
  • Körperübungen (Sport und Yoga) sind regelmäßig auszuüben
  • Mit Udvartana (Massage mit trockenem Pulver aus Heilpflanzen) wird das Kapha weiterhin reduziert
  • Ernährung sollte nun leicht verdaulich und trocken sein (fettfreier, feuchtigkeitsfrei)
  • Honig ist sehr hilfreich
  • Fleisch von Tieren aus wüstenähnlichen Regionen, jedoch eher gegrillt
  • Nahrung, die fettig, ölig, sauer, süß, kalt und schwer zu verdauen sind, sollten abends, vor allem vor dem Schlafengehen vermieden werden
  • Mangosaft ist zudem hilfreich, Kapha zu reduzieren. Die alten Texte begnügen sich allerdings nicht damit, nur den Mangosaft zu benennen, sondern auch das Ambiente: Man soll es mit Freunden trinken, gereicht von liebenden Frauen mit einem süßen Körperduft und der Anmut ihrer lilienhaften Augen. Dieses Getränk bringt Zufriedenheit für den Geist und das Herz. Warum die liebenden Frauen, ihr süßer Körperduft und die lilienhaften Augen explizit benannt werden, hat nichts mit der Unterdrückung der Frau im archaischen oder hierarchischen Sinne zu tun und kann nicht mit unserer heutigen Gender-Diskussion gelöst werden. Es hat seinen Sinn, ganz sanft, liebevoll und wahrhaft. Aber davon erzähle ich dir ein anderes Mal. Das würde heute einfach den Rahmen sprengen.

Grisma rtu (Sommer)

Die Sonnenstrahlen werden täglich sehr kraftvoll und destruktiv. Daher ist ihre Kraft für uns kräftezehrend und anstrengend. Nun reduziert sich das Kapha täglich mehr und das Vatha steigt täglich. Also sollten wir beachten:

  • viel Sonneneinstrahlung und zu viel körperliche Aktivitäten sollen vermieden werden. Hierzu zählt z.B. Sport, zu viel außen aktiv sein, aber auch zu viel sexuelle Aktivität
  • Bad mit kaltem Wasser erhöhen
  • Salzige, scharfe, saure Nahrung soll eher vermieden, mindestens reduziert werden
  • Gekochter Reis mit Fleisch von Tieren aus wüstenähnlichen Regionen sollen gegessen werden
  • Quark mit Pfeffer und Zucker,
  • Syrup mit bestimmten Früchten und Gewürzen und
  • Büffelmilch, das durch den Mond und die Sterne gekühlt wurde sind sehr hilfreich. Gut, ich gebe zu: Auch das ist in unseren Breitengraden nicht super easy umsetzbar
  • Den Körper mit Sandelholz einmassieren
  • Girlanden aus Blüten des Campher oder mallika (Jasmin) im Haus aufhängen und im Haar tragen
  • Paste aus Sandelholz anwenden
  • Angenehmes Gerede und Gesang von Kindern, Papageien und Maina-Vögeln hören
  • Schlaf auf einem weichen Bett aus Blütenblättern der Kochbanane und Blüten der weißen Wasserlilie. Ist das nicht eine herrliche Vorstellung? Muss es nicht so im Paradies sein? Ein weiches Bett aus Bananenblättern und Blütenblättern. Es muss ein himmlischer Duft sein. Tja, nur leider ist das in Castrop-Rauxel ziemlich schwer umsetzbar. Versetze ich mich in die Zeit, als die alten Texte entstanden sind, also ca. vor 5.000 Jahren in Indien, dann kann ich mir vorstellen, dass so ein himmlisches Bett möglich war. Auch wenn dieser Punkt in unserem modernen Städteleben nicht machbar ist, so kannst du aber
    Die Vorstellung dessen in deinem Herzen tragen
    2. Die Düfte durch ätherische Öle auf dich wirken lassen
    3. Die anderen Punkte dennoch umsetzen

 

Zusammenfassung

Heute hast du erfahren, dass wir im Ayurveda sechs Jahreszeiten kennen und dass diese jeweils eine andere Wirkung auf unser Wohlbefinden, unsere Gesundheit und die Entstehung von Krankheit haben. Daher hast du nun verstehen können, dass es absolut sinnvoll ist, sich durch sein Verhalten und seine Ernährung den Jahreszeiten und damit dem Lauf der Natur anzupassen, um sich selbst zu stabilisieren. Das meiste, was du heute gehört hast trifft im Übrigen auf alle Prakrithi zu, auf alle Konstitutionstypen. Achte besonders gut auf dich, wenn die Jahreszeiten wechseln, denn dann sind unsere Systeme krankheitsanfälliger. Ich habe dir erklärt, warum die Zeit von feuchten Winter, Frühling und Sommer unsere Kraft zunehmend schwächt und warum wir unsere Kraft und Verdauungskraft im Herbst und Winter wieder stärken.

Umsetzung

Außerdem habe ich dir einige Zusammenhänge und Beispiele zur Umsetzung genannt. Natürlich können wir in der Welt, in der wir heute leben nicht alles genauso umsetzen wie in Indien vor 5.000 Jahren. Wie beispielsweise das Blütenbett. Andere Tipps wie die Büffelmilch, die durch den Mond gekühlt wird, hört sich in den westlichen Ohren auch erstmal befremdlich oder esoterisch an.
Aber halte dich nicht an dem auf, mit dem du nichts anfangen kannst! Einige Beispiele kannst du einfach in den Alltag integrieren. Es gibt eine Menge mehr als das, was ich dir heute beschrieben habe. Und nach und nach werde ich dir auch noch mehr Tipps und praktische Beispiele weiter nennen. Die ersten Freebies sind außerdem in Arbeit. Das sind kostenlose Inhalte wie zum Beispiel Rezepte, eine Gewürztheke und vieles mehr! Du darfst gespannt sein. Und wenn du nichts verpassen möchtest, dann werde doch einfach Teil der SunShyn-Community und trage dich in meinen Newsletter ein.

Hast du eine Frage oder möchtest mir deine Erfahrungen mitteilen? Dann schreibe gern in die Kommentare. Ich freue mich im Übrigen auch darüber, wenn du meinen Podcast abonnierst und/ oder eine Rezension schreibst!

Also, gehe mit den Jahreszeiten und sei mit der Natur im Einklang. Dann bist du auch für dich selbst im Flow!

Viel Spaß dabei!

Lachende Grüße & keep Shyneying!

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